Freundschaftsturnier der Schach AGs Kirchberg und Sohren

Konzentration, Ruhe aber auch Spaß am Spiel – trotz der ungewohnten Wettkampfbedingung – zeichneten die Atmosphäre beim Schachturnier der Paul-Schneider-Schule und der Kooperativen Gesamtschule in Kirchberg aus.
Konzentration, Ruhe aber auch Spaß am Spiel – trotz der ungewohnten Wettkampfbedingung – zeichneten die Atmosphäre beim Schachturnier der Paul-Schneider-Schule und der Kooperativen Gesamtschule in Kirchberg aus.

Einen besonderen Ausklang des alten Schuljahrs erlebten die beiden Schach AGs der Kooperativen Gesamtschule Kirchberg und der Paul-Schneider-Realschule plus und Fachoberschule Sohren-Büchenbeuren (PSS). Acht Spieler aus jeder AG trafen sich zu einem ersten regionalen Freundschaftsschachturnier in der Kirchberger Schule. „Ich heiße die Schachfreunde aus Sohren herzlich willkommen“, begrüßte AG- und Schulleiter Wolfgang Altmayer seine Gäste aus Sohren und erläuterte kurz das Spiel unter Wettkampfbedingungen. In zwei Runden maßen sich die beiden Schach-Gruppen im konzentrierten Spiel miteinander. Ungewohnt für die meisten Spieler war die Wettkampfsituation. „Man merkt, wie ernst das Spiel im Turnier genommen wird“, kommentiert Franz Thömmes, Leiter der Schach AG der PSS, „das Spielen heute hat nichts mit dem Üben in der AG zu tun.“ Am Ende triumphierten die Schüler aus Kirchberg und fuhren einen Heimsieg ein. Die Gewinner setzten die Verlierer jedoch nicht wirklich „schachmatt“. Bei allen Teilnehmern hat die Freude am Spiel und klugen Zügen dominiert. Gelobt wurde von beiden Gruppen der gegenseitige Respekt und das Fair play, „aber wir machen noch eine Revanche“, so Thömmes zum Abschied.

Hier gibt es keine Gewinner oder Verlierer, bei den Schach-Freunden aus Sohren und Kirchberg zählt einzig das gemeinsame Spiel und der kluge Schachzug.
Hier gibt es keine Gewinner oder Verlierer, bei den Schach-Freunden aus Sohren und Kirchberg zählt einzig das gemeinsame Spiel und der kluge Schachzug.

Unsere Teilnehmer am Turnier: Mahdi Brahimi (SVK), Steven Brumm (LG 7), Artur Dreer (LG 7), Dominik Dreksler (LG 7), Aaron McGee (LG 7), Jonathan Schülken (LG 7), Janis Dinges (LG 7) und Ermin Kurtovic (SVK).