… hieß es am 19. August 2013 für 32 neue FOS –Schüler, die in zwei Jahren an der Paul-Schneider-Schule ihre Fachhochschulreife erwerben wollen. Normalerweise besuchen sie dafür nur an 2 Tagen in der Woche die Schule. Den Rest der Zeit arbeiten Sie in ihren Praktikumsbetrieben.
Die erste Woche nach den Ferien war allerdings als Einführungswoche in der Schule geplant, so dass Schüler und Lehrerteam sich besser kennen lernen konnten. In dieser Woche wurden diagnostische Tests durchgeführt, um jedem Schüler ein individuelles Förderprogramm anbieten zu können. Geklärt wurden auch die rechtlichen Rahmenbedingungen im Praktikum, denn die Berufswelt ist für die Schüler der Fachoberschule absolutes Neuland.
Bei einem gemeinsamen Frühstück mit den 12ern, gab es einen regen Austausch zu den bisherigen Erfahrungen in Schule und Praktikumsbetrieb.
Etwas Besonderes hatte Sportlehrerin Ludwina Otto organisiert. Gemeinsam mit FOS-Koordinatorin Claudia Moser fuhr sie mit den Schülern zum Kletterpark am Erbeskopf. Dort hatten ausgebildete Sportpädagogen ein Teamtraining vorbereitet, das die Schüler, die aus sehr vielen verschiedenen Schulen kommen, näher zusammenrücken sollte. Dies ist bei wunderbarem Wetter so toll gelungen, dass alle Beteiligten gut gelaunt auch noch eine Runde mit der Sommerrodelbahn gedreht haben.
Todmüde von all den Mutproben ging es dann am Nachmittag zurück Richtung Heimat.
„Insgesamt ist die Woche für alle anstrengend gewesen. Aber es lohnt sich, die Schüler so intensiv kennenzulernen, um eine Basis für die vertrauensvolle Zusammenarbeit aufzubauen. Den neuen 11ern wünsche ich viel Erfolg in den nächsten zwei Jahren. Bei den Kollegen, die alles professionell vorbereitet und Überstunden gemacht haben, bedanke ich mich ganz herzlich. Und uns allen gemeinsam wünsche ich viel Spaß.“, so FOS-Koordinatorin Moser.
Am Schuljahresende vor den Sommerferien bündelten die Schüler der Paul-Schneider-Realschule plus und Fachoberschule Sohren-Büchenbeuren alle ihre Energien und strebten Höchstleistungen für einen guten Zweck an. Unter der Anleitung von Sportlehrer Albert Göhring führten die Lerngruppen 5, 6 und 7 einen Spendenlauf zugunsten der Benefiz-Radtour „Vor-Tour der Hoffnung“ durch. Geld wurde für krebskranke und hilfsbedürftige Kinder gesammelt. Am 13. August, als die Tour Station in Sohren machte, überreichten Vertreter der Schule die gesammelten Spenden.
Insgesamt kam ein stolzer Betrag von 1533 Euro an Spendengeldern zusammen. „Das ist allein die Leistung der Schüler“, lobt Göhring, er habe nur den organisatorischen Rahmen für den Spendenlauf vorgegeben. Sponsoren, die ihre Laufleistung mit einer Spende honorierten, mussten sich die Schüler selbst suchen. Man wurde aber im Vorfeld des Spendenlaufs schnell fündig, die gesamte Schulgemeinschaft stand hinter dem Projekt. Die rund 150 teilnehmenden Schüler wussten nämlich , dass sie leidenden Altersgenossen helfen und legten sich dementsprechend ins Zeug.
Die hohe Spendensumme repräsentiert jedoch nicht die Leistung der Schule allein. Vielmehr spiegelt sich hierin das Engagement der Schulegemeinschaft wieder. Schüler, Eltern und Lehrer unterstützten den Spendenlauf und verhalfen ihm zum Erfolg. Angesichts dessen dankt die Paul-Schneider-Schule allen Beteiligten.
„Ihr seid nicht allein hier“, mit diesen Worten hieß Schulleiter Steffen Möller die Schüler und Eltern der neuen Lerngruppe 5 der Paul-Schneider Realschule plus und Fachoberschule Sohren-Büchenbeuren willkommen. Im Rahmen einer anspruchsvollen und künstlerisch sehenswerten Begrüßungsfeier wurden die ehemaligen Grundschüler nun Mitglieder der Schulgemeinschaft in Sohren. „Wir freuen uns auf euch“, so Möller, der zugleich auf die zahlreichen anwesenden Lehrer und Schüler hinwies, die allesamt bereit sind, die neuen Schüler zu unterstützen.
Die Lerngruppe 6 hatte die Organisation und Durchführung der Willkommensfeier übernommen. Dabei präsentierten die Sechstklässler alle Talente ihrer Gemeinschaft: Es gab kleine Theaterstücke, Pantomime, Akrobatik, Tänze und Lieder – auf Französisch wie auf Deutsch. Zum pädagogischen Programm für die neuen Fünfer informierte Möller mit einem deutlichen Fingerzeig auf den gelungenen Auftritt der Lerngruppe 6, „wir arbeiten individuell und integrativ, jeder Schüler kann etwas.“ Das sei auch das Konzept für das schulische Fordern und Fördern. Infolgedessen bietet die Sohrener Schule die Chance, dass alle Schüler sich möglichst offen und frei entwickeln können.
Zuletzt bekam die Feier noch Besuch vom „Weihnachtsmann und Osterhasen in einem“, wie sich der Fördervereinsvorsitzende Ingo Noack selbstironisch nennt. Zur Unterstützung ihrer pädagogischen Arbeit erhielt das Lehrerteam 5 um Caroline Barth, Helene Frühling, Renate Kirst und Sven Miedreich eine Spende von 1000 Euro für die neue Klassenkasse.
Traditionell treffen sich die Neulinge der Paul-Schneider Realschule plus und Fachoberschule Sohren-Büchenbeuren schon in den Ferien. Die Kennenlerntage, dienstags und mittwochs in der letzten Ferienwoche, helfen dem Team der Lerngruppe 5, sich als Gruppe zu formieren –ohne Stress und in lockerem Rahmen. Dabei ist der Begriff des Teams hier sehr weit zu verstehen. An den Kennenlerntagen treffen die neuen Schüler, die Mitarbeiter der Ganztagsschule und die Lehrer der Lerngruppe zum ersten Mal aufeinander. Ganz frei vom Trubel der ersten Schulwoche hat man die gesamte Schule für sich allein, kann sich orientieren und erste Neigungen der Schüler und Schwerpunkte für die Arbeit mit den Kindern ausmachen. So gewinnen alle Beteiligten an Vertrautheit mit der neuen Lehr- und Lernumgebung. Zugleich schnuppert die Lerngruppe 5 in das Angebot der Ganztagsschule hinein. So besuchten die Schüler die Bienenstöcke der Paul-Schneider-Schule oder bereiteten den Nachtisch in der Küche für ihre neuen Schulkameraden zu.
Mit einer Wanderung, dem Luftballonwettbwerb, Kennenlernspielen und einem Grill-Nachmittag an der Lautzenhausener Grillhütte endeten die Kennenlerntage. Neben der Teilnahme der Kinder wurde das Augenmerk in diesem Jahr auf den Kontakt mit den Eltern gelegt. So lud die Schule zu einem gemeinsamen Kaffeetrinken zum Abschluss ein. Auch die Eltern sollen im Team der Schule mitspielen.
Schüler aus den Lerngruppen 10, 9 und der KoA feiern das erfolgreiche Ende ihrer Schulzeit
Getreu ihres Mottos „Die Stars gehen, die Fans bleiben“ verabschiedeten sich die Absolventen der Paul-Schneider Realschule plus und Fachoberschule Sohren-Büchenbeuren von ihren Lehrern. „Ihr habt ein Etappenziel erreicht“, erklärt Schulleiter Steffen Möller, „mit der Berufsreife oder der Mittleren Reife geht ihr euren Weg ins Leben.“ Angesichts des umfangreichen Festprogramms mit Filmparodien oder satirischen und selbstkritischen Rückblicken auf ihre Schulzeit und mehreren Gesangsbeiträgen, die zum Teil von Schülern selbst komponiert wurden, würdigte Möller Absolventen und Helfer als Stützen der Schulgemeinschaft. Der Chor der Lerngruppe 5 geleitete die Abschlussschüler in die Büchenbeurener Jahnhalle. Die „Kleinen“ zeigten sich fasziniert von der Feier der „Großen“. „Ich bin Stolz auf die Absolventen und die Schulgemeinschaft“, lobt Möller, nur in gemeinsamer Anstrengung sei eine Feier dieser Art möglich. Dementsprechend gibt der Schulleiter seinen Ehemaligen den Rat mit auf den Weg, „sich weiterhin für sich und die Gesellschaft zu engagieren“. Im Leben nach der Schule gäbe es eine wichtige Sache, rät Möller: „Seid gute Vorbilder“, wer seine Stärken und Fähigkeiten kenne, findet sich im Leben auch zurecht, weiß der Schulleiter.Ähnlich sieht es Reinhard Klauer, der für den Rhein-Hunsrück-Kreis den Absolventen gratulierte. „Ihr habt eure Talente und Begabungen in der Schule unter Beweis gestellt“, so Klauer, „jetzt gilt es, sich weitere Ziele zu erreichen und sich weiterzuentwickeln.“ Wolfgang Wagner, der für die Verbandsgemeinde Kirchberg sowie die beiden Ortsgemeinden sprach, machte den Absolventen Mut: „Ihr werdet gebraucht und habt eine Top-Zukunft vor euch.“Für Bernd Boos war es ebenfalls ein Abschied. Als Sprecher des Schulelternbeirats war diese Feier seine letzte, da er nach den Ferien aus dem Amt ausscheidet. „Eure Schulzeit war wie eine Fußballweltmeisterschaft“, vergleicht Boos, „viele Trainerteams und Schiedsrichter haben mit euch gearbeitet.“ Insgesamt haben alle Talent gezeigt, gute Arbeit geleistet und fest an den eigenen Erfolg geglaubt. „So gesehen verlassen wirklich die Stars die Schule“, verabschiedet sich Boos. Für besondere schulische Leistungen und soziales Engagement erhielten Silas Röhrig, Joseph Nyamoga und Lena Faller Ehrenpreise.
Den Abschluss der Berufsreife erhielten: Sebastian Kunert, Jessica Adolf, Christian Bartuli, Morteza Farahi, Mohammed Hasanzade, Julia Holm, Arian Hosseini, Hashem Husseini, Dawood Jafari, Torsten Jung, Julia-Vanessa Krauss, Tamara Meurer, Elichia Müller, Joseph Nyamoga, Mike Schremb, Arthur Artjukevic, Christian Boger, Lena Faller, Nicole Gelwer, Max Hein, Vanessa Herdt, Alexander Huber, Fabio Jenzsch, Dominik Koslowski, Ernst Merker, Cathrin Mohr, Christian Reiser, Susanna Sargsjan, Ann-Christine Schäfer, Axel Schulz, Roger Sollis, Mareike Stumm, Kevin Waljer, Jann Weisel, Alexander Windermut und Sebastian Winter.
Die „Mittlere Reife“ erwarben Mara Ackermann, Niklas Baecker, Philipp Behrenz, Cindy Biener, Sophie Boos, Linda Bräuninger, Dennis Ciminski, Eric Dörn, Maximilian Dürr, Cassey Dyka, Sarah Fickus, Max Franzmann, Erick Getman, Marvin Graeber, Stefanie Herdt, Julia Janz, Kris Juenemann, Simon Kaiser, Richard Kel, Liliana Kempel, Bettina Klassen, Benjamin Klei, Emilia Kopischew, André Kötz, Sergej Kran, Eric Kupp, Hendrik Lauer, Alisha McGee, Tobias Meinhardt, Pascal Meurisch, Jana Möhringer, Kimberly Müller, Michael Nunes-Jacobs, Nina Poljakov, Sadik Quaer, Alena Rämmler, Gianna Rämmler, Dennis Redekop, Pierre Reppin, Maximilian Reusch, Rouven Reuther, Christoph Rill, Silas Röhrig, Kevin Schäfer, Gwyn Schaffrath, Katharina Schechtel, David Scherschlicht, Anna Schneider, Tina Schneider, Jannis Seibel, Daniel Stahl, Marcel Stumm, Alexey Traudt, Karina Wagner, Leo Walter und Nika Winterholler.
Paul-Schneider-Schule feiert die Absolventen der Fachoberschule
„Das hatten wir bis heute noch nicht“, freut sich Schulleiter Steffen Möller angesichts der 27 Absolventen der Fachoberschule in Sohren. Als einzige Schule im Kreis vereint die Paul-Schneider-Realschule plus und Fachoberschule Sohren-Büchenbeuren (FOS) eine allgemeinbildende und eine berufsbildende Schulform unter einem Dach. Nach dem 10. Schuljahr schließt sich eine zweijährige Fachoberschule mit Schwerpunkt Wirtschaft und Verwaltung an. 27 Schüler aus den beiden 12. Klassen haben nun die ersehnte Fachhochschulreife erreicht.Getreu ihres Mottos „Walk of Fame“ empfand der Jahrgang wie auch die Schule selbst großen Stolz auf die Leistung der Schüler. „Das war Neuland“, so Möller. Dietmar Tuldi, der im Namen des Rhein-Hunsrück-Kreises als Schulträger gratulierte, verglich die Leistung sogar mit der Mondlandung. „Ich will euch Mut machen, weiter euer Leben mit viel Neugier und Entdeckerdrang zu verfolgen“, gibt Tuldi den Absolventen mit auf den Weg. Dem konnte sich Verbandsgemeindebürgermeister Harald Rosenbaum nur anschließen. Er weiß noch, „wie mächtig gerudert wurde“, dass die FOS nach Sohren kommt. Auch Rosenbaum ist von der Einzigartigkeit dieses ersten Fachhochschulreife-Jahrgangs in der VG Kirchberg überzeugt: „Euer Motto passt, niemand löscht eure Sterne aus, denn ihr seid die ersten gewesen.“ Zugleich verpflichte dies jeden Absolventen zum Weitermachen und zwar genauso erfolgreich wie in der Schule. „In ein paar Jahren will jeder wissen, was aus euch geworden ist, ich übrigens auch!“, führt Rosenbaum aus.„Das ist ein geiles Gefühl“, FOS-Koordinatorin Claudia Moser sprach damit dem Lehrerteam und den Schülern aus den Herzen. Zwei Jahre habe man wie bei einem Marathonlauf sich angestrengt und nie das Ziel aus den Augen verloren. „Auf diese Leistung können sie stolz sein“, gratuliert Moser. Ganz besondere Glückwünsche kamen vom „Grundsteinleger“ der FOS, dem ehemaligen Schulleiter Ekhard Nicolay. „Ich habe mir vor zwei Jahren nie Gedanken gemacht, dass es nicht klappt“, so Nicolay, er kannte die Schüler und das habe ihm Zuversicht gegeben.Für ein außergewöhnliches soziales Engagement in der Schulgemeinschaft wurde Katharina Artjukevic und als beste Fachabiturientin wurde Jessika Kerber ausgezeichnet.
Die ersten Fachhochschulreife-Zeugnisse in Sohren erhielten: Katharina Artjukevic, Johannes Jakobi, Felicitas Jansen, Jonas Kostrzewa, Torben Lyczkowski, Benjamin Nickel, Swetlana Reising, Jannik Reuter, Daniel Riske, Vanessa Rudis, Kevin Schülken, Monica Dima, Anne-Lena Heuser, Jessika Kerber, Yannik Müller, Regina Neufeld, Rebecca Nonnen, Janina Parthier, Aliena Pauli, Harun Rahmani, Philipp Reppin, Martin Scherschlicht, Andre Schmitz, Daniel Schüler, Erich Stehle, Thomas Töws und Olga Zinn
Erfolgsgeschichte der „Der zweiten Chance“ Simmern in Kooperation mit der Paul-Schneider-Realschule plus und Fachoberschule Sohren-Büchenbeuren
Joseph Nyamoga ist Schüler der Paul-Schneider Realschule plus und Fachoberschule Sohren-Büchenbeuren (RS plus). Das Leben des Jugendlichen gestaltete sich bislang alles andere als leicht, weil der aus Tansania stammende Junge sich in Deutschland erst zurecht finden musste. Einen erfolgreichen Weg hat er erst an der Paul-Schneider-Schule gefunden. Seit einem Jahr besucht er das „Stärken vor Ort“-Projekt „Die zweite Chance“, das aus Mitteln des Europäischen Sozialfounds mitfinanziert wird und in der Verbandsgemeinde Kirchberg vom Internationalen Bund e.V betreut wird. Als Joseph in Sohren in der „Keiner ohne Abschluss“-Klasse begonnen hat, entdeckte sein Betreuer Axel Menzer (IB) das musikalische und künstlerische Talent von Joseph. Gemeinsam mit den Koblenzer Hip Hop Workshops Oliver Metzle und David Schierenberg förderten sie Josephs musikalischen Weg. Joseph entwickelte sich im Schuljahr
2012/13 zu einen wahren Musterschüler, der mit Ehrgeiz und Selbstdisziplin seinen Abschluss der Berufsreife absolvieren wird. Musikalisch begann er Anfang des Jahres noch Stücke wie die Lila Wolken von Materia zu covern. Er präsentierte sich live im Mainzer Bildungsministerium. Im Mai begann er seine ersten Stücke selbst zu schreiben, hier entstand auch die Idee zum Song „Die 2. Chance“.
Diesen präsentierte er beim Wettbewerb zum Aktionstag „Jugend stärken“ 2013 in Berlin.
Der Wettbewerb wurde unter der Schirmherrschaft von Kristina Schröder (CDU) und dem Bundesfamilienministerium ausgerichtet. Der Aktionstag begann am 11.06.2013 mit einem Wettkampf. 33 Acts aus den Bereichen Akrobatik, Tanz und Gesang stellten sich einer ausgewählten Fachjury , die unter anderen von Sandy Mölling von den No Angels geleitet wurde. Unterstützt wurde Joseph in Berlin von seinem Betreuer Jan Herzog (IB), Kay Baumgarten (Konrektor in Sohren), Sandra Porz (IB) und seinen musikalischen Trainer David Schierenberg. Fünf weitere Schüler der KGS Kirchberg und der RS plus Sohren unterstützten ihn in Berlin.
Von 2008 bis heute hat die Initiative „Stärken vor Ort“ an über 1000 Standorten insgesamt 685000 Jugendliche individuell beraten, unterstützt und begleitet. Seit 2008 leitet Axel Menzer gemeinsam mit seiner Kollegin Sandra Porz das Projekt „Die zweite Chance“ in Simmern für den Internationalen Bund e.V. Neben der sozialpädagogischen Unterstützung der Schülerinnen und Schüler steht die kulturelle Förderung der Teilnehmer im Vordergrund. 96 Jugendliche mit schulischen Problemen wurden seit 2008 in der Verbandsgemeinde Kirchberg vom Projekt der „zweiten Chance“ erfolgreich betreut und auf ihren zukünftigen Lebensweg vorbereitet.