Girls‘ and Boys‘ Day

30 Jun

Ich habe am 27.04.17 bei Gardner Denver, auch als CompAir bekannt, einen Tag Praktikum gemacht, weil Girls‘ Day an dem Tag war. In dem Betrieb werden Kompressoren gebaut und in die ganze Welt verkauft. Von 8 Uhr morgens bis um 12.45 Uhr habe ich an der Maschine gestanden mit einem Jungen namens Lukas, der mir geholfen hat, einen Aluminiumblock zu fräsen und zu feilen, damit später ein Stifthalter daraus entsteht. Um 12.45 Uhr hatte ich Pause bis um 13.30 Uhr. Nach der Pause habe ich noch weitergefräst. Als ich fertig mit Fräsen war, habe ich mit ihm noch drei Löcher hineingebohrt. Die Zeit ging schnell um und ich konnte nach Hause, weil es schon 15.00 Uhr war.
Für den Beruf sollte man sozial sein und mit anderen Leuten auskommen können, genauso sollte man gut im Team arbeiten können. Außerdem sollte man sich an Pläne und Anweisungen halten können und zuverlässig sein. Mathematisch begabt sollte man auch sein, da man täglich mit Zahlen arbeitet. Kompressoren bauen macht die Haupttätigkeit im Betrieb aus, da die Firma sich darauf spezialisiert hat. Alle sind nett zueinander und machen Späße miteinander. Eine Situation fand ich nicht gut: Wo ich gearbeitet habe, stand die Tür offen, weil ein paar Mitarbeiter Material hineingebracht haben und mir kalt wurde. Am besten fand ich das Mädchen Lea, die auch dort gearbeitet hat, als einziges Mädchen. Sie versteht sich gut mit den Jungs und wird voll akzeptiert.
Für mich käme der Beruf wahrscheinlich nicht in Frage, weil man lange vom Tageslicht abgeschirmt ist und weil die Arbeit sehr kraftaufreibend ist, aber ich fand den Tag toll und hatte am Ende einen selbstgemachten Stiftehalter für Zuhause.
Von Denise Bamberger, LG 7.1

Ich war am Donnerstag, dem 27.04.17, in Büchenbeuren im Kindergarten Schwuppdiwupp. Um 8.00 Uhr bin ich mit dem Bus in die Kita gefahren. Als alle Kinder da waren (8.30Uhr), haben wir uns begrüßt und ich musste mich vorstellen. Danach sind wir circa eine halbe Stunde zum Kletterwald nach Niederweiler gewandert. Als wir dort ankamen um circa 9.00 Uhr, haben wir eine Frühstückspause gemacht. Danach sind die Kinder klettern gegangen und ich musste aufpassen. Um circa 11.30 Uhr sind wir wieder in den Kindergarten gewandert. Da wir ungefähr um 12.00 Uhr im Kindergarten angekommen sind, mussten mache Kinder schon nachhause fahren und ich habe Mittagspause gemacht bis 13.30 Uhr. Danach sollte ich erst Elternbriefe falten und sortieren, während die Kinder eine Geschichte vorgelesen bekommen haben. Nach der Geschichte habe ich mit den Kindern Lego gespielt, anschließend sind wir raus gegangen. Am Anfang hat es genieselt, dann hat es aufgehört und die Sandkästen wurden aufgemacht. Manche sind auch Schaukeln und am Klettergerüst klettern gewesen. Die im Sandkasten spielen wollten, mussten eine Matschhose anziehen gehen und währenddessen habe ich die Spielsachen für den Sandkasten geholt. Nach und nach wurden die Kinder abgeholt. Als nur noch vier Kinder da waren, haben eine Erzieherin und ich alles weggeräumt und den Sandkasten zugemacht. Erst um 16.30Uhr durfte ich gehen. Ja, das wäre ein Beruf für mich, weil es Spaß gemacht hat und ich gut mit Kindern umgehen kann.
Von Kevin Klein, LG 7

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