10 Tipps zum Malen auf Papier

06 Mrz

Erst einmal muss geklärt werden, wo die Unterschiede zwischen dem Zeichnen und dem Malen von Bildern sind. Beim Zeichnen arbeiten Künstler meistens mit Bleistiften in verschiedenen Härten wie z.B. HB, 2B, 4H und so weiter. Dabei wird auch wie man es bei Straßenkünstlern sieht mit Kohlestiften gearbeitet. Beim Zeichnen dreht es sich um schwarz-weiß-Bilder auf dem Papier. Beim Malen allerdings wird mit den verschiedensten Mitteln gearbeitet wie Acrylfarben, Buntstiften, Ölfarben, Pastellkreiden und so weiter, Hauptsache das Bild ist, wenn es fertig ist, bunt und mit Farben versehen.
Tipps:
1. Am Anfang muss man auf etwas noch achten: Beim Ausmalen immer von vorne nach hinten ausmalen.
2. Mit einem Bleistift(HB) sollte man zuerst eine Vorzeichnung machen.
3. Mit einem Kuli, Fineliner und Ähnlichem kann man die Umrisse markieren, um sorglos unnütze Linien wegradieren zu können.
4. Mit normalen Buntstiften muss man jetzt sanft die gewünschten Farben aufs Papier bringen.
5. Mit einem dunkleren Stift oder einem 4B Bleistift kann man jetzt einen Schatten ins Bild fügen für eine Vertiefung.
6. Mit den Farben muss man jetzt wieder die Farben weiter hervorholen.
7. Mit einem weißen Stift werden die Farben noch einmal vermischt.
8. Mit Tipp-ex kann man falls gewünscht einen Glanzeffekt wie bei Metall nachfahren.
9. Bei einem Bild, das möglichst fröhlich wirken soll, müssen die Farben leuchten und die Schatten möglichst blass gehalten werden.
10. Auf den Bildern existieren immer die Regeln der künstlerischen Freiheit, also die Kreativität.

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