Paul-Schneider-Realschule plus und Fachoberschule

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Sohren-Büchenbeuren, Integrative Realschule

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Bronze für die Baskeball-Mannschaft der Paul-Schneider-Schule

18. April 2019

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Sportlehrer sind zufrieden mit der Teilnahme am Basketballcup 2019 – Im regionalen Turnier der Kreise Koblenz/Simmern/Bad Kreuznach in der eigenen Sporthalle erreichen die Sohrener den dritten Platz

Große Freude über den dritten Platz: Trainer Igor Domaschenko (li.) und Betreuer Sven Miedreich (re.) gratulieren mit Schülersprecherin Hanka Kurtovic (Mi.) zum dritten Platz im Regionalturnier

Alljährlich treffen sich die Schulmannschaften der Kreise Koblenz, Rhein-Hunsrück und Bad Kreuznach und messen ihr Können im Basketball. In diesem Jahr nahmen wieder acht Mannschaften von Realschulen plus, Integrierten und Kooperativen Gesamtschulen teil. Organisiert wurde der Wettbewerb maßgeblich durch die gastgebende Schule, die Paul-Schneider-Realschule plus und Fachoberschule Sohren-Büchenbeuren, namentlich durch die beiden Sportlehrer Igor Domaschenko und Sven Miedreich. Ersterer trainiert auch die Mannschaft Sohrens, wobei zum Turnier die Schüler der Jahrgänge 2004 bis 2006 zugelassen waren.

Für das Catering sorgte Lerngruppe 9, mitverantwortlich für das Essen die Lehrerinnen Annabelle Lohmann und Anne Bach (v. l.)

In der Vorrunde setzten sich die Basketballer Sohrens souverän gegen die RS plus Oberwesel und die IGS Emmelshausen durch. Nur im Spiel gegen die RS plus Koblenz mussten die Spieler Domaschenkos eine Niederlage einstecken. Damit qualifizierten sich die Sohrener indes für das kleine Finale, das Spiel um den dritten Platz. „Wir haben uns besser als erwartet auf dem Feld präsentiert“; beobachtet Domaschenko, „das Spiel im kleinen Finale haben wir uns verdient.“

Schließlich setzten sich die Sohrener Baskeballer mit 8 zu 2 Punkten gegen die RS plus Bad Kreuznach durch. „Hier zeigten unsere Schüler taktisches Geschick und Ausdauer“, lobt Domaschenko. Im letzten Spiel entwickelte sich Enrico Görges zum wichtigsten Spieler. „Er hat zum richtigen Zeitpunkt den Korb gemacht und das Spiel vorentschieden“, freut sich Domaschenko. Gewonnen hat das Turnier die RS plus Koblenz, die im Finale die KGS Kirchberg schlagen konnte.

Immer ein kritischer Blick auf das Spiel seiner Mannschaft: Igor Domaschenko
Gelassen aber konzentriert: Sven Miedreich verfolgt das Turnier

Paul-Schneider-Schule sucht neues FSJ für 2019/20

15. April 2019

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Ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ)
an der Paul-Schneider-Realschule plus und Fachoberschule Sohren-Büchenbeuren
im Schuljahr 2019/20

Wir suchen junge und engagierte Menschen zwischen 17 und 30 Jahren für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) an der Paul-Schneider-Realschule plus und Fachoberschule Sohren-Büchenbeuren. Die Aufgaben im FSJ umfassen
– die Mitarbeit in einem Jahrgangsteam von Lehrern und Sozialpädagogen in der Orientierungsstufe
– das Durchführen von Arbeitsgemeinschaften und Projekten je nach Neigung und Interesse (selbstständige AG-Leitung)
– die Mitarbeit in der Ganztagsschule
– die Unterstützung von Lehrkräften in der Aufsicht
– das gemeinsame Arbeiten mit Lehrkräften im Unterricht
– das Betreuen von Hausaufgaben.

Je nach Befähigung können sie auch den Hausmeister bei technischen Tätigkeiten unterstützen oder in der Verwaltung mithelfen. Unsere Schule bietet ein großes Spektrum an Aufgaben, in denen sich fast jeder wiederfinden kann. Wenn Sie ein Lehramtsstudium oder einen erzieherischen Beruf anstreben und erste Erfahrungen in Unterricht und in der Projektarbeit sammeln möchten, dann ist ein FSJ der ideale Einstieg um erste Erfahrungen in dieser Berufsrichtung zu sammeln. FSJler sind sozialversichert und erhalten ein Taschengeld als Entgelt. Das FSJ kann auch als Praxisteil zur Anerkennung der Fachhochschulreife anerkannt werden. Sollten Sie Fragen haben, kontaktieren Sie uns einfach. Bewerben können Sie sich unter:

Paul-Schneider-Realschule plus und Fachoberschule
Sohren-Büchenbeuren
Micheal-Felke-Straße 19
55487 Sohren
Telefon: 06543/9866-10
Fax: 06543/9866-19

www.inrealplus.de

Schulinternes Basketballturnier

12. April 2019

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Die Lerngruppen 5 bis 8 messen sich im Basketball gegeneinander.

Karriere machen im Zeichen von Digitalisierung und Globalisierung

12. April 2019

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Abschluss und Ausbildung, Abitur und Praktikum, Studium oder ein Freiwilliges Soziales Jahr. Das sind alles Begriffe die Schülern der höheren Klassen durch den Kopf gehen und Fragen aufwerfen. Der Karrieretag an der Paul-Schneider-Realschule plus und Fachoberschule Sohren-Büchenbeuren (PSS) konnte da Antworten liefern. 15 Unternehmen oder Institutionen stellten sich in einem Berufs- und Studieninformationstag den Lerngruppen 8,9 und 11 vor, zeigten in Workshops, welche Möglichkeiten für Aus- und Weiterbildung oder an Studiengelegenheiten sie bieten. Die Schüler der PSS suchten sich an diesem Tag drei Workshops aus und informierten sich genauer über Branchen und Berufsfelder, die sie interessieren.

„Ich stelle euch die Kauffrau/den Kaufmann für E-Commerce vor“, erklärt Hildegard Kaefer vom Porzellanhaus Kaefer stolz, „für diese neue Ausbildung habe ich als Vizepräsidentin der IHK lange gekämpft.“ Für Kaefer ist nämlich die Digitalisierung der Weg in die Zukunft, nicht nur für ihren Betrieb, sondern für das gesamte kaufmännische Berufsfeld. Bei Kaefer werden Fachkräfte für Lagerlogistik, Einzelhandelskaufleute oder Verkäufer ausgebildet. „Alle müssen mit Computer umgehen können“, so Kaefer. Wer im Porzellan-Haus in Sohren seine Ausbildung beginnt, der arbeitet bei Deutschlands drittgrößtem Fachhändler. Daher sind neben dem Geschäft in Sohren die Online-Präsenz und der Online-Handel wichtige Standbeine: „Wir telefonieren mit Kunden in Shanghai als wären die in Simmern“, meint Kaefer. So global kann die Ausbildung im Hunsrück sein.

„Aus der ganzen Welt kommen Teile zu uns und wir liefern in die ganze Welt zurück“, begrüßt Dietmar Auler von der Boge eine Schülergruppe. Der Simmerner Autozulieferer ist ein Industrieunternehmen, das sich ebenfalls der Digitalisierung stellen muss. „Alle unsere Metall-Beruf hießen ganz früher schlicht Schmied“, erklärt Auler, „den braucht aber heute keiner mehr.“ Die Weiterentwicklung ist folglich ein wichtiger Aspekt in der Ausbildung, „denn das Lernen hört nie auf.“ Im technischen Beruf sind digitale Kompetenzen unerlässlich, daneben brauchen künftige Azubis bei der Boge handwerkliches Geschick und ein Grundverständnis in den MINT-Fächern. Auch die Noten in Deutsch sind wichtig, Dokumentationen und Arbeitsnachweise braucht man im Unternehmen, um Schadensfälle fernzuhalten.

Ähnliches rät Markus Schlich von Thomas Bau den Schülern. „Im technischen Beruf musst du in Mathe eine Drei haben“, so der Leiter der Personalentwicklung des Unternehmens, „sonst klappt das mit der Berufsschule nicht.“ Die Vorzüge für technische Berufe liegen für Schlich auf der Hand: interessante Arbeiten, immer an der frischen Luft und im Sonnenschein, viel Abwechslung beim Arbeitsort. „Es gibt aber noch etwas anderes: der Stolz“, weiß Schlich, „unsere Mitarbeiter können immer sagen, diese Straße habe ich gebaut.“ Für die Karriere bei Thomas gilt: weiterqualifizieren und sich spezialisieren. In jeder Firma müsse man Nutzen stiften, „ihr müsst im Beruf etwas können, was nur wenige können.“ rät der Personalentwickler. So begründet man seine Karriere. Aber auch als Baugeräteführer nichts, wenn ein Azubi von IT und den Naturwissenschaften nichts weiß.

 

Viele Workshops des Karrieretags wie Hoch Baustoffe, Alutecta, Bohr Omnibusse, DFH, Haitec oder das Finanzamt Simmer-Zell plädierten ähnlich für eine fundierte Ausbildung als der sichere Weg in die Zukunft. Für andere Berufsfelder erläuterten der Kindergarten Büchenbeuren, die Pflegeschule der Kreuznacher Diakonie, die Landwirtschaftskammer und die Handwerkskammer die Wege zum Erzieher, Forstwirt oder Kraftfahrzeugmechatroniker. Allen Gästen des Karrieretags gemeinsam ist, dass sie Schüler als Praktikanten oder künftige Azubis willkommen heißen. Dennoch gib es die Karriere nicht zum Nulltarif: Es wird weiter gelernt. Gerade in Zeiten der Digitalisierung darf sich niemand den neuen Technologien verschließen.

LG 6: Die biologische Vielfalt schätzen und schützen

01. April 2019

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Die biologische Vielfalt war das Thema im Nawi-Unterricht der Lerngruppen 6.1 und 6.2. Hierzu zählen die Vielfalt der Arten und die Vielfalt ihrer Lebensräume (Vielfalt der Ökosysteme). Viele Bedrohungen der biologischen Vielfalt lassen sich auf den Menschen zurückführen (z.B. die Zerstörung von Ökosystemen durch Waldrodungen und die Ausbreitung von Umweltgiften in der Natur). Auch der Klimawandel gefährdet viele Arten und Ökosysteme. Für die SchülerInnen gab es viele Gründe die biologische Vielfalt zu schützen und zu erhalten: viele Arten liefern uns vielfältige Nahrungsmitteln, viele Landschaften haben einen hohen Freizeitwert, Ökosysteme sorgen für die Säuberung von Luft und Wasser und einzelne Arten leisten wertvolle Dienste in der Landwirtschaft wie Bodenverbesserung oder Bestäubung.

Die SchülerInnen erkannten, dass sie durch nachhaltiges und überlegtes Handeln den Erhalt von natürlichen Ökosystemen unterstützen können (z.B. mit dem Rad zur Schule fahren, Saft von der Streuobstwiese trinken, möglichst plastikfrei einkaufen, Möbel aus Tropenholz meiden). Inspiriert durch die Kinder-Initiative „Plant-for-the-planet“ wollten auch sie in dem an die Schule angrenzenden Wald Bäume pflanzen und so auf eigene Faust einen CO2Ausgleich schaffen, denn jeder gepflanzte Baum entzieht der Atmosphäre das Treibhausgas CO2.

Hierzu baten wir – die Lerngruppen 6.1 und 6.2 und Luisa Appel – den Förster Ralf Lieschied um Unterstützung und so konnten wir am 21. und 29. März zusammen die Baumpflanzaktion durchführen.

Erst einmal zeigte uns R. Lieschied einige Zusammenhänge in der Natur auf. Im Folgenden ist ein Nahrungsnetz im Wald zu sehen, das im gesunden Zustand auch den Menschen tragen kann. Menschliches Tun wirkt sich allerdings auf das gesamte Nahrungsnetz aus und kann dazu führen, dass manche Arten aussterben (wenn z.B. Mäuse Ackergift mitfressen, so hat das auch Auswirkungen auf alle Fressfeinde der Maus, denn diese werden in der Folge auch vergiftet).

Zudem haben wir viel neues Wissen über die Folgen des Klimawandels gewonnen. Die verstärkt auftretenden Stürme – auch eine Folge des Klimawandels – haben gleich hinter unserer Schule zu einem Windwurf in einem reinen Fichtenbestand geführt.

Der Klimawandel führte auch zu dem heißen Sommer 2018. Die Hitze hat sowohl die Vermehrung des Borkenkäfers begünstigt als auch die Fichten gestresst, so dass sie sich nicht gegen die Insekten wehren konnten. Simon hat im Windwurf gleich eine befallene Baumrinde gefunden: Hier sitzt der Borkenkäfer!

Der Windwurf in den reinen Fichtenbeständen sorgte für viel freien Platz für die bei uns heimischen Buchen. Hier haben wir unsere 300 Buchen Setzlinge gepflanzt und damit den Wald ein Stück weit auf die Klimaveränderung vorbereitet.

Diese Ahorn Keimlinge hat Ayca gezogen und gleich miteingepflanzt.

Am 22. März hat die Lerngruppe 6.2 auch noch den an das Schulgelände angrenzenden Wald von viel, viel Müll befreit. Das habt ihr großartig gemacht!

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